Melanie und Rodolfo haben München hinter sich gelassen und sich ihren Traum erfüllt: ein Leben in Italien. Statt einen alten Bauernhof zu renovieren, haben sie ein komplett neues Haus gebaut. Der Architekt Michele Gambato entwarf ein Gebäude, das sich nicht anbiedert, aber perfekt zur Landschaft passt. Hohe Decken, große Fenster, glatter Sichtbeton, warmes Holz – und mittendrin eine Treppe, die man so schnell nicht vergisst. Alles ist reduziert, aber nie kalt. Eher wie ein Zuhause bei Freunden, die guten Geschmack haben – und einen Platz für dich freihalten.

Weniger Hotel, mehr echtes Zuhause

Passa.tempo hat fünf Zimmer. Jedes anders, aber alle hell, ruhig und mit Liebe zum Detail eingerichtet. Fernseher? Fehlanzeige – dafür schnelles WLAN, ein Salzwasserpool, eine kleine Bibliothek und ja, eine Schaukel mitten im Wohnzimmer. Frühstück gibt’s am großen Holztisch oder ganz entspannt draußen auf der Wiese. Kein Schickimicki, sondern frische Produkte aus der Region, hausgemachte Marmelade, Käse, Obst und richtig guter Kaffee.

Ein Ort, an dem man nichts muss

Hier wird nichts aufgezwungen. Man kann einfach nur sein. Ein Glas Wein am Pool, eine kleine Fahrradtour, ein Ausflug ans Meer (ist echt nur ’ne halbe Stunde entfernt) oder ein Spaziergang durch Orte wie Loreto oder Urbino – alles kann, nichts muss. Und wer gar nichts macht, hat auch alles richtig gemacht. Dieser Ort wirkt wie ein Reset-Knopf für den Kopf.

Ehrlich, bewusst, nachhaltig

Das Haus ist mit Verstand gebaut – Solarpanels, Wärmepumpe, Regenwassernutzung. Es geht hier nicht um grüne Etiketten, sondern um echtes Bewusstsein. Melanie und Rodolfo leben selbst im Haus – zusammen mit ihrem Sohn Finley und Pudel Honey. Und wenn sie sich morgens zu dir an den Frühstückstisch setzen, ist das kein Marketing, sondern einfach menschlich.

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